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Datenbank

Verbindungstyp: hier kann entweder «native» MS SQL Server oder ODBC ausgewählt werden

Verbindungstyp «MS SQL Server»

Server: Server u. Instanz des SQL Server

Datenbank: Datenbankname

Benutzer: Benutzer, welcher zur Anmeldung an die Datenbank verwendet wird

Kennwort: Kennwort für die Anmeldung an die Datenbank

Verbindungstyp «ODBC»

ODBC Eintrag: Name der ODBC Verbindung.

ACHTUNG: ODBC Einträge müssen als 32-Bit ODBC-Datasources angelegt sein, damit sie verwendet werden können

Benutzer: Benutzer, welcher zur Anmeldung an die Datenbank verwendet wird

Kennwort: Kennwort für die Anmeldung an die Datenbank

HINWEIS: über den «Übernehmen» Button können die in den globalen Einstellungen festgelegten Datenbank Verbindungsdaten in die Definition übernommen werden

Bereich «Datumswerte»

Die Felder sind nur bei Zielsystem «Datenbank» relevant

Als «Universal Time»: gibt an, ob Datumswerte als «universal Zeit» in die Datenbank importiert werden soll oder nicht

Import-Format: hier kann man ein Datumsformat angeben, gegen das zu importierende Datumswert validiert werden. Schlägt die Validierung eines Datumswertes fehl, so wird «null» für den Wert importiert

Speichern als: hier kann man das Datumsformat angeben, wie der Wert in die Datenbank geschrieben werden soll. So muss man auf einem «deutschen» System mit englischer SQL Server Datenbank-Instanz hier z.B. «MM.dd.yyyy hh:mm:ss» angeben, da es ansonsten zu Fehlern bzgl. des Datumsformates beim Insert kommt.

Raw-Format: hier kann ein «Raw-Format», welches als Spalten-Wert im Sql Statement verwendet wird, angegeben werden. Als Platzhalter fungiert dabei die Zeichenfolge #rawvalue#, welche durch den DateTime-Wert aus dem Mapping ersetzt wird. Für den Import in eine Oracle-Datenbank könnte z.B. als «Raw-Format» to_date('#rawvalue#', 'DD.MM.YYYY HH:MI:SS') angegeben werden.

HINWEIS: bei Datenbank-Importen, in denen Datumswerte in DateTime-Spalten importiert werden, sollten die beiden Felder «Import-Format» und «Speichern als» immer gesetzt werden, um eventuelle Probleme zu vermeiden. Die so angegebenen Werte gelten dann für ALLE DateTime-Spalten, wenn über das Mapping «Tabellenname» importiert wird. Hierbei müssen die Formate der zu importierenden Werte bei allen Spalten gleich sein. Verwendet man eine «externe Mapping-XML», so können für jede DateTime-Spalte über die Attribute «source_format», «saveas_format», «universal_time» und «raw_format» die Format-Vorgaben zusätzlich individuell übersteuert werden.

Wird ein «Raw-Format» angegeben, so werden alle anderen Format-Einstellungen und auch die Einstellung «Universal Time» nicht beachtet. Das sowohl als Einstellung direkt in der Definition, als auch am jeweiligen Mapping der «externen Mapping-XML».